Tod und Ruinen überall,
die Mutter weint, ist sprachlos schon lange.
Es gibt kein Essen, die Nächte – kalt,
und die Hoffnung, am Ende der Fahnenstange.
Der Vater kämpft, falls er noch lebt.
Seine Kinder schreien im Dunkeln vor Angst.
Hasim ist kräftig, wird mit den Schleppern gehen,
sehen tägliches Sterben das um sie tanzt…
Er flüchtet ins Land wo Honig fließt,
alles an Wert wurde zu Geld gemacht.
Mit großer Angst und Mut er seine Heimat verließ,
und Allah wird angefleht, dass er es auch schafft.
Endlich ist das Ziel erreicht…
ein Zimmer zu sechst, mit Bett und Schrank.
Doch sieht man ungern, wenn er vor Gott sich verneigt,
fühlt sich diskriminiert, wird vor Heimweh noch krank.
Es gibt kein Honig auch kein Stück Land.
Hunger und Krieg ließen sie fantasieren.
In ihrer Todesangst hatten sie sich verrannt,
zu vieles im „Schaffens-Land“ tut nicht funktionieren.
Doch alle Hoffnungen ruhen jetzt auf ihm.
Die Familie zu Haus hofft aufs Ende der Not.
Es ist überhaupt nichts, wie es schien,
schweigen wird er, über das Bild das sich bot.