Meine Gedanken küssen sanft
die noch unberührte Nacht.
Es scheint gerade so, wie ein jeder Kuss
sei ein Leuchten,
lauter brennende Sonnen,
die dem Schleier der Nacht entschlüpfen.
Es ist ein jener Tänzer mit finsterer Maske,
voll von Staub und Rauch vom gestrigen Tage,
der mit jedem Schrei verglühter Küsse
mir ein Morgen verspricht.
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