wieder geboren werden, das
will ich nicht unbedingt, denn
die Zeit, die da kommt, verheißt
wenig Geborgenheit; wo bleibt
die Wärme des Liebens; harre
in der Schwebe zwischen den
Schritten und suche den festen
Grund, der mich trägt; wie du
trage ich den Schnee im Herz,
der zögerlich schmilzt, und ich
giere nach Licht, dem Samen
der Hoffnung; jene Türen der
Einsicht öffnen sich zögerlich;
durchschaust du den Sinn? ich
nicht; und wenn ich schlafend
Goldenes träume, will ich das
Erwachen aufschieben bis in
die Ewigkeit; doch der Kessel,
er pfeift ein Lied, und er weckt
mich auf mit der Lust auf den
Duft des Kaffees; den Kopf nun
hoch heben, weder reden noch
denken; schmecken; das Zittern
fühlen; den Augenblick trinken
mit weit weit geöffneten Augen