wieder geboren werden, das
will ich nicht unbedingt, denn
die Zeit, die da kommt, verheißt
wenig Geborgenheit; wo bleibt
die Wärme des Liebens; harre
in der Schwebe zwischen den
Schritten und suche den festen
Grund, der mich trägt; wie du
trage ich den Schnee im Herz,
der zögerlich schmilzt, und ich
giere nach Licht, dem Samen
der Hoffnung; jene Türen der
Einsicht öffnen sich zögerlich;
durchschaust du den Sinn? ich
nicht; und wenn ich schlafend
Goldenes träume, will ich das
Erwachen aufschieben bis in
die Ewigkeit; doch der Kessel,
er pfeift ein Lied, und er weckt
mich auf mit der Lust auf den
Duft des Kaffees; den Kopf nun
hoch heben, weder reden noch
denken; schmecken; das Zittern
fühlen; den Augenblick trinken
mit weit weit geöffneten Augen
Kommentare
Besser, wenn bewusst man sieht,
Was um einen so geschieht ...
LG Axel
Will man es mit Lust genießen,
darf man ruhig die Augen schließen …
LG Marie mit Dank an Axel
Liebe Marie, und wir wissen, du hast und meinst mit den weit geöffneten Augen auch ein weit geöffnetes Herz.
LG Uwe
Lieber Uwe, es ist richtig, Herz weit öffnen, das ist wichtig …
herzliche Grüße - Marie
Alles ist ZUSTAND.
HG Olaf
Weiser Olaf – danke dafür!
HG Marie
Ja, so wollen wir es halten, lieber Detmar, danke für Deine Worte.
HG zurück - Marie
Du ahnst nicht, wie recht du hast, liebe Marie.
Der Schlüssel ist das Aufwachen.
Und wieder ein wunderbares Werk, dem ich sehr gerne meine Aufmerksamkeit und Zeit widmete.
Danke dafür! :)
Alles Liebe
Ella
Sich den düsteren Gedanken nicht zu sehr hingeben, sondern den Augenblick genießen, das wollte ich ausdrücken, Ella;
danke für Deine lieben Worte - Marie