Wer ist ich? Wie sieht er aus?
Gibt er sich wem zu erkennen?
Worauf laufe ich hinaus,
und was wissen die Antennen?
Antennen sind die Intuitionen,
die dies Ich mit Geist erfüllen –
seine Tiefen, fremd, bewohnen …
Glieder sind nur warme Hüllen.
Lieben dürfen sie und werken,
lachen, essen, trinken, spüren.
Doch sie sollen ja nicht merken,
wohin sie die Gedanken führen!
Diese kommen aus dem Nichts,
wenn sie keine Dogmen tragen,
sondern Kinder sind des Lichts,
die das kleine Wunder wagen!
Geboren hat sie ein Phantom,
das, mir nicht geläufig, strahlt.
Und in deren hohem Dom
hat es den Tribut gezahlt …
an die Freiheit, da zu sein!
Ich bin Mittel nur zum Zweck!
Jemand steht im hellen Schein,
bass erstaunt, auf meinem Fleck!
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Kommentare
Dein Gedicht hat keine Flecken -
Da gab es etwas zu entdecken ...
LG Axel
Hier irrst du, sogar gründlich; du bist unersetzbar.
LG Uwe
Austauschbar bist Du auch nicht,
impulsive Grüße an Deine Antennen,
Monika
an die guten geister hier
schick ich ein "gefreuthatmir"!
lg alf
Sehr gerne gelesen:
zu mehr mir irgendwie die Worte fehlen –
es ist wie eine Blockade in meinem Kopf,
da ist zu viel drumherum das ihn verstopft :-(
Liebe Grüße
Soléa
das versteh ich gut - es ist viel zu beachten derzeit!
liebe grüße
Alf