Aus Deinem Blicke trink‘ ich neues Leben,
Dein Antlitz süß und mild den Geist erfüllt;
vor ihm der Nächte Dunkel muss entschweben,
sein Strahlen hat mein wundes Herz gestillt.
Ein heißes Lohen tat‘st Du in mir zeugen.
Mein Sehnen all gilt Dir, nur Dir allein,
auch Sinn und Sein sich liebend vor Dir beugen.
Mein Herze brennt, es ist auf ewig Dein!
Geschrieben am 27. Mai 2018 in Schlangenbad.
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