Wohl denen, die da wandeln
auf Gottes rechtem Pfad.
Die selbst nicht unrecht handeln
bei böser Leute Rat.
Welche sogar vor Spöttern fliehn
und lieber Gottes Weisung suchen,
auch nicht mit den Sündern zieh'n,
sondern SEINEN Namen rufen.
Sie sind wie ein Baum,
der an das Wasser ist gepflanzt,
welcher Frucht bringt wie im Traum
und der mit frohem Wachstum glanzt.
Diese werden bleiben in Ewigkeit
während der Gottlosen Wege vergeh'n.
Der Gerechte blüht auf zu seiner Zeit,
doch Gottlose sind nicht mehr geseh'n.
Dieses Gedicht wurde von mir aus dem biblischen Psalm 1 entworfen.
Gedichtform:
Thema / Schlagwort: