Ran an den Ton

Bild zeigt D.R. Giller
von D.R. Giller

Märchenkraft erschafft die Sichtung
Um Mythen zu behüten, auf keiner andren‘ Bühne
mühsam schleicht dein Vorhang, in dem Augenblicke‘
Wog‘ Gerechtigkeit, entsprach Erscheinung
Wir altern, bis wir mal Stillstand um Längen stürzen
Angelehnte Kürze, Haltestelle färbt dein Ziel
und entfacht daraus den Karren, spielt mit dem
Versuch aus, hau raus mit geballten Fäusten
Weiche Knete formt Gunst zu Erde-Anbeginn
Weckton kreiert, bestaunt hin zum Dreck
Vom Sinn im ganzen Stück und Zweck
von jetzt an, entschließt Du die Welt um dich selbst zu testen
eine Rast kommt musikalisch, eigen Ausdruck
schlichte Tasten, gehoben als die Saga passt
Unser Weg dröhnt von Schwere, mit dem Leichtsinn
Ungewöhnlich man so vieles, fußt vertreten
Nach dem Schritt, erfolgen schrille Schreie
begleitet tanzt man zum Ausgang hin, wippt wankend
Steuert vom Weg ab, reimt sich davon entfernte Reihe
In dem Sein wandern wir so angestrengt, konsequent
an manchen Stellen, eher selten um Verruf
Den Vers an Wand, Verstand im Wortspiel
Trümmer rollen eingemauert, eingeteilt in Hingabe
Auf Sendung, betonte Wahrheit ihre Offenbarung
Deine Sinne - Einfall von Lebenszeit
Von Grund auf Zeugen, begab man sich
um darauf im Stolz – Fahnen wehen, flackern
verlockend in der Kühle, jener Masche
in Ehren hallt der Wind, Himmelskörper
packen uns am Kragen, ein Vers am Ende
schüttelt uns gewesen, wo Sinne waren
Ihrer Verneigung, Wortwahl benommen
Gewinn -Verluste, alles wickelt von Übernahme
So sei es bis hierhin.

Leben formt mich zurück, in die Schulzeit wo wir damals Töpfern als Werksunterricht hatten...

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