S onnenblumen nicken freundlich lächelnd über Gartenzäune
O den an die grünen Wälder lernen große und auch kleine Kinder
M essinggelber Mond blickt neugierig in seligsanfte Blütenträume
M ittagshitze senkt sich über Wiesenblumen und auf Weiderinder
E ine weiße Wolke taumelt freudetrunken übers blaue Himmelszelt
R ote Erdbeeren und Kirschen: Früchte unsrer warmen Sommerwelt.
gestern, am 28. Juni 2017, samt Mandala erstellt
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Kommentare
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Etwas Sommer braucht die Welt!
LG Axel
Dank, Axel, dir, für deinen Kommentar,
der Juni allerdings auch schon mal schöner war.
Möglich ist es durchaus, dass wir ihn locken ...
diesen Sommer noch hervor aus seinen Socken,
die er selber sich verpasste, denn es ist ihm kühl,
wärmer könnt' es werden, jedoch nicht zu schwül.
LG Annelie
Dein Gedicht atmet Leichtigkeit, Frohsinn ud Sommer. Danke dafür, liebe Annelie.
LG Monika
Ich freue mich, liebe Monika, dass du das Akrostichon genauso aufgefasst hast, wie ich es gemeint habe. Danke für deinen lieben Kommentar.
Liebe Grüße an dich und Nube,
Annelie
Wunderschönes Sommer-Akrostichon, liebe Annelie, so ist sie, die zweite Jahreszeit.
Liebe Grüße, Marie
Danke, liebe Marie, für deinen tröstenden Sommer-Kommentar. Hier regnet es momentan "cats and dogs", sprich: Bindfäden, und ich bin froh, dass ich, statt hinauszugehen, die zahlreichen Berichte im "Spiegel" über Helmut Kohl gelesen habe, der übrigens keineswegs ein Tölpel, sondern sehr gebildet gewesen sein soll und die Bibliothek im Bundestag am häufigsten von allen Politikern frequentiert hat. Dass er im späten Alter den ungarischen Premier Orbàn empfangen hat, lag wohl in einer Altersdemenz begründet.
Liebe Grüße zu dir,
Annelie
Mit wenigen Sätzen, viel sommerliches erzählt!
Liebe Grüße
Soléa
Danke, liebe Soléa, für deinen freundlichen Kommentar.
Liebe Grüße,
Annelie