Mecklenburg, mein herbstlich' Land,
bindest mich mit buntem Band,
in den Auen und Alleen,
an den Flüssen und den Seen.
Kühler weht es durch die Wälder,
überschaubar sind die Felder,
und des Forstes Stämme blitzen,
durch die windgefegten Ritzen.
Eicheln fallen auf stille Wege,
und Gedanken, die ich hege,
sind so bunt wie Ahorns Blatt,
das der Wind verloren hat …
Kommentare
Dieses Gedicht ist wirklich schön und nett,
es gibt darin nichts, aber auch rein gar nichts,
dass mir nicht gefallen hätt'.
LG Annelie
Bunte Ahornblattgedanken - einfach schön!
LG Sigrid