Umschaust vernebelt
Wonnen seid in hell wie beige
In braunem weißen schaum
genuss gefunden dieses stück
von unterwegs allein zu zwein zum glück
nach seitenlangem stehn erstaunt
wie es doch fließt
und zischt und brüht
Im flüssigen verschmolzen
enttäuscht zur wende war verfrüht
sich sehnend arme innerhalb
des staus vergipfelnd nicht
doch auf den bergen
weht die sicht
wird frei was sorgt verborgen
im alten überrauschend scheu
ein neues blinkt in deiner stimm
verheißt ein volles frisches
friedlich frohes
weißt du‘s
schon
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