Flügellos und doch ich fliege
über alle Weiten hinweg
getragen von Wolken, dem Wind, der Liebe
hinterm Mond mein sicheres Versteck.
Gleite durch die lange Nacht
all meine Sehnsucht treibt mich voran
bis die Sonne strahlend lacht
bald schon an deiner Brust ich schlafen kann.
Verlangen sucht den schnellsten Weg
nichts hält mich mehr zurück
will nur in zärtliche Augen sehen
und das mir ach so vertraute Glück.
Endlich ... liege in deinen Armen
das Erlebte, nun bedeutungslos
kann jetzt ruhen, du wirst mich tragen
weine … finde an deinem Herzen Trost.
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