Und so streicheln den Beschenkten
Windblätterfarben unbedeckt
Haare sich im Gang bewegten
Verkaternd Reben wenn erweckt
vor magisch blauem Berg geliebt
und endlich wieder einmal mich
ganz unverwaschen lachend kriegt
Im Wetterwirbel letztens dich
stramm mir mit letzter Runde zu
ganz ungestört genießen frommt
Vor meinem Hintergrund die Ruh
Wo Zeit verzehrt das Licht das kommt
Genuss im Herbst wohl dies allein
Was offenbar uns wundert’s nicht
noch in Gedanken denk ich dein
wem früh flieht fliedern Sommersicht
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