Ein Aschenbecher hat(t’) es schwer:
Es (b)raucht ja beinah keiner(n) mehr!
Von wegen: „Alle Hesse sinn Verbrescher –
Denn se schdehle Aschebescher …“
Den Hessen bleiben – unverhohlen –
Die Aschenbecher wohl gestohlen …
Wirklich keiner ihn mehr bRAUCHT?
Abgebrannt! Doch Zorn verRAUCHT:
Als Brief-Beschwerer (ohne RAUCH)
Dient er neu am Schreibtisch auch ...
Heute ist sein F(r)eier-Tag!
Ascher-Mittwoch! (Den er mag …)
[Auch er ist mehr – als gemacht aus Staub!
Nur: Asche in Brieftasche – Raub macht taub!]
Am Aschermittwoch ist ALLES vorbei!
(Oder es beginnt – jetzt ganz neu ...)
Kommentare
Es ist immer Karneval -
ab schermittwoch sogar auf jeden Fall!
LG Alf
Gestohlen wurd' dem Aschebescher
im ersten Vers ein "b" und "e",
Ob das den Aschebescher schmerzt?
Er hat genug von dem Ge-(a)escher,
die Glut tat zweitweis' ihm gar weh.
Wie gerne würd' er MAL geherzt...!!!
Das mit dem "be" -
War natürlich Krause!
Die dachte an die "Broteinheit" ...
(Fast wieder mal die Fastenzeit ...)
LG Axel