Keiner weiß, was ich nicht litt,
(allerhand stand mir bevor –
als ich mich zum Teufel ritt).
Ich höre noch den „Engelschor“:
„Liebes Kind, nur nicht verbrennen –
du vergehst in deinem Streben…
du sollst dich oft zu uns bekennen;
spürst du nicht das brave Beben?“
Ich benahm mich fröhlich, krass,
und verhöhnte diese Welt.
Doch dann war ich plötzlich nass …
ein Pudel hatte das bestellt!
Er verlief sich mit, im Wald,
und dort garten wir ein Reh!
Leider war‘s vertrocknet, alt –
und passte auf kein Kanapee.
So verflog der Kompromiss,
den ich mit dem Dasein schloss –
und der Anfang kam gewiss
auf mich nie zu, schön und groß …
damit mir halt nichts weiter blieb,
als den Pfad noch auszutreten,
der da heißt „Ich hab dich lieb!“
Das ist besser noch als Beten!