Bist du es, den ich vermisse?
Wo warst du die ganze Zeit?
Ich stand am Ufer,
hielt lange Ausschau, mein Liebster.
Die Stille trägt die Suche nach dem Fallenlassen,
aufgehoben in deiner Seele,
ausgebreitet dein Herz,
in dem ich liegen darf.
So lange, du es willst.
Ich stehe da,
sehe keine Chance.
Bist da und doch weit weg.
Meine Liebe hat Angst,
und schwimmt davon,
nicht mit dir.
Ich stehe.
Und halte Ausschau.
Nach meiner Liebe.
© Petra M. Jansen
Kommentare
Köstlich, das Interview! Und toll, Deine Antworten.
Das lefzende Lechzen in der Stimme des Interviewers hat mich mehr als Schmunzeln lassen!
Applaus!
Das rezitierte Gedicht war zwar nicht so "meins", aber das sei schließlich jedem selber freigestellt.
Obiges gefällt mir.
vielen Dank, das freut mich sehr!
Sehr schöne Worte.
Liebe Grüße,
Jörg
Vielen Dank, lieber Jörg. Liebe Grüße gerne zurück
Ich mag deine Stimme. Sehr schönes Interview :-)
Und das obige Gedicht gefällt mir ebenso.
Liebe Grüße
Vielen Dank, liebe Giulia und ich grüße gerne zurück :-)