Wenn Deine Worte in
die Stille fliehen,
Und Du suchst dringend
eine Hand,
Laß uns ein Himmelbett
beziehen,
Lauschig und wohlig am
Meeresstrand.
Der Klang der Wellen hüllt
uns zärtlich ein,
Gleich einem Tuch aus
feinster Seide,
Die Seele atmet auf, darf
endlich sein,
Der Wind behütet und
liebkost uns beide.
Dann fluten wir mutig die
friedlose Stille,
Und lauschen ganz tief in
die Herzen hinein,
Wir lassen uns fließen
bis hin zu der Quelle,
Die flirrend leis flüstert:
Du bist nicht allein.
07. Februar 2021
Kommentare
Sehr lauschig ist es bei mir kaum -
Denn Bertha Krause bleibt - im Raum ...
LG Axel
Das Leben ist gar sonderbar,
Es gibt und nimmt, das ist ja klar. ;)
Vielen Dank, lieber Axel, und herzliche Grüße zu Dir,
Ella
Sehr gut gelungen! Sowohl die Flucht als auch das Gedicht!
Und dazu auch noch traumhaft schön...
Vielen Dank für die lieben Worte der Anerkennung, liebe Laleah. Ich freue mich sehr, dass Dir die Verse gefallen. :))
Schönen Sonntag und herzliche Grüße
Ella
Wunderbar stimmig und sinnlich geschrieben liebe Ella...zum Träumen schön!
Herzlich liebe Grüße zu Dir
Uschi
Ach, wie ich mich freue, liebe Uschi. :))
Ist ein Gedicht fertig, beginnt unverzüglich der "innere Kritiker" zu meckern. Es ist manchmal gar nicht so einfach, ihn zum Schweigen zu bringen, ihm zu sagen:
Ich bin genug! Es ist in Ordnung, wie es ist!
Vielen Dank für das "zum Träumen schön", liebe Uschi.
Herzliche Grüße zu Dir
Ella
Fühlen und Wissen das man nicht alleine ist – viel Wert schon immer und gerade jetzt, liebe Ella. Wenn es dann noch so schön ausgedrückt wird, was will man mehr?!
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Ach, liebe Soléa, Dein Kommentar geht mir zu Herzen und stimmt mich ganz heiter. :))
Vielen Dank dafür.
Herzliche Grüße
Ella