Die Vöglein singen und die Blümchen blühen,
die Sonne lacht und die Wolken ziehen –
der Himmel ist ein Zelt aus Sternen
und in Nachbars Kirschenkernen
sitzt die Liebe rund und rot …
und die Bäcker backen Brot!
Die Bächlein plätschern und die Quellen sind
klar und rein – und der warme Wind
lässt uns im Frühling, Sommer sein.
Wir sind frei und zart und fein.
Doch auch in Herbst und Winter werden
schöne Tage, hier auf Erden,
Damit die Menschen sich erfreu‘n, entstehen
auf den Feldern, wie wir jährlich sehen,
gold’ne Ähren, und von den Bäumen
fallen, wie aus guten Träumen,
Früchte, die uns viel bedeuten –
und überall, bei Menschen, Leuten …
die sich im Leben so wundervoll verstehen,
daß sich das insgesamte Weltgeschehen
in Bilder fügt, die, voll Geborgenheit,
in dieser und ab jetzt für alle Zeit,
Frieden bringen, der uns schützt:
Das ist es, was uns nützt … (?)
Kommentare
Ist das Gänschen auch noch heile,
Kriegt's am Martinstag doch Keile ...
LG Axel
Süffisant, sehr süffisant !
HG Olaf
haha, vielen Dank liebe Freunde!
LG Alf
Heile Gänschen – nichts wird gut,
doch der Gans ists egal, ob man was tut …
Liebe Grüße
Soléa
Sind denn die 1.000 Jahre allgemeinen Friedens schon angebrochen ... liegen Löwen neben Lämmern?
Ja, der große Gänsefrieden ist angebrochen - wir werden zufrieden gemacht!
LieGrü
Alf