süsslich
lieblich
so riecht der wind all um dich
hab blumen meist im sinn
immer wenn ich bei dir bin
doch alarmiert mich, wenn du sagst es friert dich
und mir scheint, dir ist andauernd kalt
vielleicht ists ja so gewollt
du sagst mir, die welt, sie ermüdet dich
all die menschen darauf, sie verzehren sich
es frisst dich
zerfrisst dich
sind sie doch der grund, warum es bescheiden ist
so vieles enttäuscht oder bleibt vermisst
ich fühl dich
ich fühl dich
die welt
missfällt
an manchen tagen
doch bin ich dann bei dir
dann gefällt sie mir
du bist
für mich
nach langen tagen
der frieden einer nacht
in der sterne scheinen
herzlich
schmerzlich
zum lachen und zum weinen
du sagst zu mir ich bin
zu deinem glück nicht halb so schlimm
schon ironisch, sind die leiden chronisch
und ich sag, weil nichts für immer währt
ist doch schön wenns wiederkehrt
doch neigt man dazu und dann sperrt man sich ein
man schreit an die wand, warum bin ich allein
ich weiss es
ich weiss es
verschliesst man die fenster, dann schau dich nur um
dann schau in den spiegel, es wär schade darum
du weisst es
du weisst es
die welt
missfällt
an manchen tagen
doch bin ich dann bei dir
dann gefällt sie mir
du bist
für mich
nach langen tagen
der frieden einer nacht
in der sterne scheinen
die geheimen
die geheimen