Sie ist verwelkt, ich werde sie aufheben.
Als etwas Wertvolles ohne wahren Wert.
Denn sie hat ihn verloren oder nie besessen.
Ich hab die Sonne berührt und nun mag ich keinen Schatten mehr.
Leben. Leben. Lieben.
Mit allen Trieben.
Getrieben ?
Nein. Treu geblieben.
Sehr treu geblieben.
Die Weite des Ozeans wird ohne Grenzen sein,
seine Tiefe bleibt unberührt.
Stimmen seufzen nicht mehr,
sie sind Musik in meinen Ohren.
Musik ist Leben. Ist Liebe.
Ja.
Eindeutig ja - zu mir -
als mein bester Freund.
Ich nehme ihn zu mir,
nehme ihn in mich auf,
meinen Freund.
Tief. Gut. Nicht mehr loslassend.
Und lebe.
Und liebe.
Das Leben.
Die Musik.
Die Lust.
Die Liebe.
Ich kann nicht anders, denn ich
b i n Leben.
Und liebe.
Mich.
Veröffentlicht / Quelle:
[h]eis[s]kalte[W]Orte ethik&egozentrik