Also schweige ich still.
Zeig Dir meine Orte.
Bin Dir, was Du fühlst.
In Silber zu Dir,
ein funkelnd Beryll
So lass es uns fühlen,
gemeinsam ganz zart.
Behutsam die Schritte.
In Dich möcht ich tauchen
in unendlich Fahrt.
Die Wirklichkeit kostend,
bitter und süß,
so unendlich zart …
Am offenen Herzen
sollst Du mich spüren
mit Deinen Händen
die Seele berühren...
Was will ich Dir tun
als hoch Dich zu küren.
An mir sei Dein Band,
um stets Dich zu fühlen...
© ur & rm 2021
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