Also schweige ich still.
Zeig Dir meine Orte.
Bin Dir, was Du fühlst.
In Silber zu Dir,
ein funkelnd Beryll
So lass es uns fühlen,
gemeinsam ganz zart.
Behutsam die Schritte.
In Dich möcht ich tauchen
in unendlich Fahrt.
Die Wirklichkeit kostend,
bitter und süß,
so unendlich zart …
Am offenen Herzen
sollst Du mich spüren
mit Deinen Händen
die Seele berühren...
Was will ich Dir tun
als hoch Dich zu küren.
An mir sei Dein Band,
um stets Dich zu fühlen...
© ur & rm 2021
Kommentare
Jedoch: Die Worte im Gedicht
Taten weit mehr als ihre Pflicht!
LG Axel
Ich danke dir und sag dir leise,
auf meine ganz besondre Weise,
an den, den ich dabei gemeint,
er diesen Sinn wie's scheint verneint...
So kann es gehn man liegt daneben,
passiert nun ab und an im Leben,
die Zukunft steht wohl in den Sternen,
ich denke, dies muss ich wohl noch lernen!
LG Uschi
"Bin dir, was du fühlst." Wunderschöne Formulierung, die nachdenklich macht!
Oh ja liebe Laleah so kann es manchesmal gehen - nicht beabsichtigt....
nicht vorhersehbar, schon gar nicht planbar... wir danken!
Stimmt die Sicht, stimmt das Gedicht !
HG Olaf
Auf jeden Fall lieber Olaf, es ist immer eine Betrachtungsweise, wie bei nahezu allem im Leben!
LG Uschi
„Liebe kennt keine Worte“ braucht sie auch nicht. Sie ist, was sie ist, da oder nicht.
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Auf jeden Fall liebe Soléa - und doch verdichten wir sie....
Herzlich liebe Grüße
Uschi