Sein tristes Grau verhüllet mir
den letzten, matten Sonnenschein,
das Tal, den Fluss, das Waldrevier,
bedeckt mit Schwaden alles Sein.
Er nimmt mit seiner fahlen Nacht
den Blick auf alles weit und breit. -
Er nehm‘ auch fort, was traurig macht:
den Schmerz, die Wehmut und das Leid!
Geschrieben am 17. November 2020.