Ich sitz‘ hier in der Einsamkeit,
fühl‘ mich vergessen und alleine;
du spürest nicht mein tiefes Leid
und nicht die Tränen, die ich weine.
In meiner Seele ist es kalt,
verschlossen ist des Herzens Türe;
ich bin von trauriger Gestalt,
weil ich so gar kein Glück mehr spüre.
Geschrieben am 26. Januar 2021.
Kommentare
Das Glück, das sich in deinen Zeilen findet:
Du beschreibst so schön, was dich ans Leben bindet!
Dankeschön!
Manches Mal hilft die Einsamkeit, neue Wege zu entdecken, weil nichts einen ablenkt. Manches Mal findet man nur so zu sich selbst.
Stimmt. Dankeschön!