An Blumen möcht ich mit Dir riechen,
den Wind in meinen Haaren spürn
und Dir ein Lächeln dabei schenken,
wenn Hände zärtlich mich berührn.
Ich möchte mit Dir Sterne schaun
am Firmament unendlich weit,
vergessend dabei alle Zeit
und grenzenlos nur Dir vertraun
und wenn Du innig mich dann küsst
mein Herz macht einen kleinen Sprung,
es pocht in mir dann wieder jung
und alles so um uns vergisst -
dann soll die Zeit ganz stille stehn,
es gibt wohl nur mehr uns allein,
fortan vom Du zum Wir zu zwein,
gemeinsam nach der Zukunft sehn.
© Uschi R.
(Text/Bild)
Kommentare
Kann man Wind in HAAREN spüren?
(Wozu sollte das wohl führen ...)
LG Axel
Aber ja doch lieber Axel ;-))
So wie man eine winzig erste graue Strähne weggeküsst bekommt....
LG Uschi
Berührend! Gruß von
Paddy
Bedankt!
Grüße Uschi
"Was ich gern möchte" , das wird bestimmt Erfüllung finden, die Sehnsucht gestillt werden in dieser Liebe, von denen Deine anmutig verdichteten Verse aufs Schönste sprechen. Ein feines Liebesgedicht, liebe Uschi. Herzlich grüßt Dich Ingeborg
Welch schöner Kommentar liebe Ingeborg, ich danke Dir mit ganz lieben Grüßen in Deinen Tag! Uschi
Steht die Zeit SO still, kann die Zukunft ruhig noch warten!
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Oh wie schön ausgedrückt liebe Soléa, ich danke dir!
Liebe Grüße auch zu Dir
Uschi
Traumhaft!
LG Alf
Herzlichen Dank lieber Alf!
LG Uschi