Wege
des Seins
Wege
verlaufen
kurvig verzweigt
mitunter gerade ... wo man ...
zufrieden ruhig schweigt
dann geht es bergig mühsam hinauf
oder rasend hinunter im totalen leerlauf
... oftmals laut lärmend ...
bevor die stille sich neigt
... sucht allein und verloren ...
wenn sie manchmal sind breit
... diese pfade des lebens die wie endlos ...
... so weit ...
doch zugleich
auch irgendwie nah
sieht aber
trotzdem
... niemals wirklich ganz klar ...
so stapfen wir
... tapfer ...
auf den wegen voran
immer mutig beim sein ... brav dahin
um ihn zu finden
... diesen tieferen sinn ...
Kommentare
Liebe Christine!
Dein Weg - Weiser gefällt mir gut!
(Denn er ist weise! - Absolut...)
LG Axel
Der Axel spricht
wahr zu dem Gedicht.
Fein gedacht und gefühlt, liebe Christine
LG Alf
Ganz herzlichen Dank euch Lieben! LG!