Man zerbricht
in dem Moment
wenn man verloren,
die Seele
kann nicht mehr atmen,
der Geist
findet keine Worte,
die Augen
im Tränenschleier
laufen über,
der Verstand
der Ohnmacht nahe
lässt die Gedanken kreisen,
das Herz liegt
schwer verwundet
im Fleisch,
kaum zu ertragen
die Last,
im Körper
rebellieren die Geister
zerren an den Nerven,
wie im Trance
kämpft man im Dunkel,
hofft
auf ein Licht
und
setzt sich langsam
wieder zusammen...
Zerbrochen
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Interne Verweise
- Autorin/Autor: Anett Yvonne Heinisch
- Gedichte von Anett Yvonne Heinisch
- Gedichtform und Thema: Liebesgedichte
Kommentare
Was war zuerst da - das Bild oder das Gedicht? Beides passt sehr gut zusammen ...
Sie hat das Bild gemacht, als ihre Liebe ging...daraufhin schrieb ich diese Zeilen.
Danke Dir :)
LG Yvonne
Dies Gedicht beschreibt sehr gut -
Schwere Zeit, voll Angst und Wut...-
Text und Bild ergänzen sich -
Optimal! Tief innerlich...
LG Axel
Beides obwohl den tief schmerzenden Gefühlen wunderbar! Herzlichen Dank! LG!
ein mir durchaus bekannter Zustand!
LG Alf
Ich hoffe, Ihr seid alle soweit zusammengesetzt... ;o)
Danke Euch :)
LG Yvonne
Wer kennt das nicht :-(
LG Micha