Zuviel
des Guten
Nichts
verpestet das miteinander
einfacher
als eine zu große portion
der selbstliebe
besonders dann
wenn sie
in ihren nie
endenden bedürfnissen
andere dabei
verfehlt
und in diesem
eigen ego
gierend beginnt
im fast krankhaften drang
mehr und mehr gehirnspinstige
ideale zu verfolgen
um sich in den
selbst bereichernden
illusionen des glücks
im ich
genüsslich
zu aalen
Kommentare
Liebe Christine!
Dein Gedicht ist gut -
Zu viel - oft Übermut...
LG Axel
Da aalt sich sogar der Hecht im Karpfensteich :-))
G Alf
Wow! Das ist ja schon tiefenpsychologisch, liebe Christine!
Hallo ihr drei, lieber Axel, lieber Alf und liebe Noe, danke euch herzlich! LG!
Wieder einmal,dringst du in die Tiefe ein! Wie unbeschreiblich schön du schreibst,liebe Christine!
Liebe Grüße,
Angélique
Hallo liebe Angelique, mein Dank hat sich leider sehr verspätet, jetzt kommt er aber ganz schnell angeflogen! Danke dir herzlich! LG!