Seit den letzten zwei Tagen ist es deutlich kälter geworden.
Nun friert man zeitgemäß, inmitten vom Nebel gezogene Schleier.
Verse zitieren und prägen die Tage, anders als sonst. Wie ein Reim, der keiner ist, nur spürbar fort folgend türmt.
Ein Übergang, der vor unseren Augen sich sichtet. Widmung, Richtung ohne Sturmhauben am Kopf. Mit Rascheln und ein wenig Zorn dafür, ungelogen und echt. Noch nie waren die Stunden lebendiger. Ein Ort der vertrauten Melodie. Aufgewühlt mit Schwermut und zum Glück vermischt man noch darunter, Ironie am Kichern. Der November geigt seine Minen, man erörtert die Welt samt Kraft in der Wortwahl, jeglicher Menschen. Mein Koffer ist vollgepackt und bestens ausgestattet.
Gedichte glänzen ab nun, das tun Sie zusammen gefügt im Namen von allen und der Reißverschluss quillt Silben hervor.
Genügsam kracht eine Geschichte, mit Farbenpracht erhoben extra Portionen, diskrete Feten. Für Kinder, sowie Ausgewachsene - Sinn der Erzählung, Fantasie mit Spannung geladen. Da wo Harmonie herrscht jagt man seinen Schwarm. Ein Feuerwerk glüht nach.. Großer Hall dreht atmosphärisch im Dasein umrunden Wir ein Kreis im Kreis, denn zeitlos ist man stets immer noch wahllos. Im Dunklen zu grübeln ist schön, doch ins helle Licht überzugehen summt ein Wohl von Luft und Liebe. Am besten verbleibt man als eigene Erschaffung – Kreation im Denkmal der ganzen, begehbaren Dinge und das ändert nicht der Monat November oder sonst ein Jahr. Ein einziger Eindruck steckt in den Puzzleteilen, denn Millionen wagen bis heute allgegenwärtig schreiben Wir, Sie, diejenigen nicht wenigen die angesprochen fühlen. Alles was brandneu entsteht, Jahre hinter Mühe, experimentellen Erschaffungen zieht, macht uns in kleinen Schritten, ausgeprägter. Vielleicht etwas zu abgehoben. Eine Spur bemerkenswerter, doch in der Vorstellungskraft immer noch da wo uns jede Gedanken, mit der Sinn-Fahrt gewöhnlich auf, darüber zig Fragen, wieso die Welt so fließt. Zerbrochene Köpfe nützen nichts mehr. Sie können sich nicht mal mehr vergnügen. Also bleiben die mit ein paar Rissen sprunghaft in der Birne. Groteske Sage am Ende, das ist die letzte Maske, Gewissen verbleibt hier für die Ewigkeit. Nichts wird mal schlimmer, keine Angst denn es schließt damit ab, wie der Anfang auch mal ganz nah, las man doch sozusagen immer..
Ein strahlender Koffer
von D.R. Giller
Prosa in Kategorie:
Thema / Klassifikation:
Noch mehr von der Persönlichkeit → D.R. Giller