Wann will ich falten, fauchen und finden? Wo will ich suchen, sandeln und sinnen, wer könnte mir sagen, woraus ein Leben besteht? Ich jage, der Wahrheit hinterher und ich werfe das Bockshorn, samt Flinte nach Buxtehude, ohne dahinter zu blicken. Hinter den Sternenschleier des Lichts, ich wabere nur mit ihm vor uns hin.
O dein Gott,
ich erhöre dich!
Lass mich zum Schlachtvieh werden,
tief in deiner Nacht,
wo das Verderben
Komplotte mit Engeln schmiedet.
Ich ahne dich in allen Fasern!
Ob dein Wille geschehe,
oder besser nicht,
das entzieht sich
meiner unmaßgeblichen Kenntnis.
Aber ich bin nicht gebrauchsfertig!
Der Magnetismus der Sternbilder
hat mich zwar ergriffen,
aber ich scheue
das Zaumzeug dieser un-endlichen
Liste des noch zu Erledigenden.
Über mir ist die Einfalt, unter mir ergibt sich der Hochmut in seinen Schlamassel aus fiktiven Rechthaberein, die, alle zusammen einen gewaltigen und gewalttätigen Sumpf aus gesellschaftlichem Morast ergeben, der, allesverschlingend, die Bedingungen für das allgemeine Leben aushandelt. Das ist schön!