es
geht wie es geht, so oder anders, droht Herr ANDERSCH, ehe es sich bewegt, auflöst, zerlegt in eene meene muh, summ summ; es trägt einen Hut, geht es ihm gut. ANDERSCH macht einen langen Hals - immer sollen andere sich ändern, es wird fuchsienrot bei zittriger Wut, tränengesprenkelt, übertritt es sich, rollt übergangslos ins Vergissmeinnicht der ätherblauen Wiese & macht peinlich kleine Muster in geblümte rieselnde Sträucher
geht
bewegt, rezitiert & emigriert mit bloßen Füßen ins Mohnblumenfeld zwischen Pfingstrosen & graugrüner Minze in dumpfer Dramatik holt es aus im Wiesenkanal
auch
bleibt es, wo es ist, bedeutet nichts, bedeutet nicht mehr als es bedeutet, bedeutet mehr als wenn es eine Oberfläche gibt oder eine Ausnahme eine Teilung vielleicht wann immer es schweigt oder schneidet in die schwarz-lila Fliederbüsche
anders
geht es voran, wie & wohin bloß? – treibt es im Schatten versöhnt mit ANDERSCH im glitzernden Schneegefieder
FÜNF-MINUTEN-NOTATE