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sitzen mussten. Wie zum Beispiel Sodako und ich, aber uns war es so egal, sie wollten jetzt einfach nur nach Hamburg um sagen zu können. "Ich war schon mal in Hamburg" Der Busfahrer machte eine Durchsage "Guten Tag ich bin Manuel und ich bin für euch der heutige Busfahrer um euch nach Hamburg zu bringen. Seid ihr Schon aufgeregt?" fragte der Busfahrer. Alle schreien laut " Jaaaa!!!" Doch einer machte sich aus der Parallelklasse einen Spaß und rief " Nein!" wir ignorieren es, obwohl seine Freunde mit lachen. Der Busfahrer nickte und schien das " Nein!" nicht gehört zu haben und setzte sich auf seinen Platz und fährt los. In der Zeit waren wir zwar mit Mamami befreundet aber da war sie eher mit ihren Freundinnen zusammen. Aber es änderte sich als eine der Freundinnen sich abwandte und Mamami verriet. Um zurück zu kommen auf der Autobahn holen alle ihre Kopfhörer raus und hören ihre Musik. Andere reden einfach oder schauen raus um die Aussicht zu genießen. Nach zwei Stunden mit dem Bus, machten wir eine Pause, was auch gut war, denn viele müssen aufs Klo, so wie einige aus unserer Klasse die schon die ganze Zeit am Jaulen war, wie ein Wolf. Das blöde war um erstmal da drauf zu kommen muß man, Geld bezahlen, was ein richtiger beschiss ist! Zum Glück hatten einige welches dabei. Sodako fragt" Kannst du mir was leihen?"Inome nickte und gab ihm ein 50 cent Stück, das mindeste was er ihm Leihen könnte. Nach dem Stuhlgang holten sich einige Essen und Trinken, manche vielleicht sogar kleine Sachen. Sodako schaute sich einfach nur um, vielleicht kaufte er von seinen Geld etwas, andere gehen schon mal zum Bus zurück, was sollen sie bitte schon groß machen? Die Fahrt ging weiter. Alle hörten wieder Musik oder sind sehr laut am reden, immer das gleiche! Die Sonne färbt sich in einem Gelb,Orange Ton und ging nun langsam unter. Wir machten eine zweite Pause und gingen in das Gebäude, da es draußen kalt war. Die Erwachsenen holten sich Kaffee oder etwas kleines zu Essen und die Kinder schauten sich wieder nach Spielzeug um oder sitzen einfach nur auf den Bänken. Nach 15 Minuten Pause ging es jetzt sofort nach Hamburg. Die Stadt war riesig und voll, wie es manche erwartet haben. Alle staunten, wie groß und wie viel es zu sehen gab, alle schauen raus um alles zu sehen und holten ihre Handys raus um viel zu Filmen, doch voran kommen wir kaum, da wir im Stau sitzen. Na toll! Sodako möchte nicht wissen wie voll es dann in Berlin ist, wahrscheinlich doppelt so viel, was sie schütteln ließ und dann lieber nicht dorthin ziehen möchte, aber die Touristen zieht es an.( Oh gott!) Wir fahren vorbei am Hafen, an den Fernsehturm,Rathaus und so weiter. Bis wir am Hotel waren wo wir schlafen und auch nach unseren Aktivitäten unserer Treffpunkt ist. Endlich! Der Busfahrer machte wieder eine Durchsage " So jetzt sind wir am Hotel Scarlet Cabin Hotel " Tatsächlich! Es war groß, grau angemalt und an der Seite mit roten Farben verziert." Vorm Eingang stand eine Wache die sich dann aber herausstellte als Gepäckträger. Wieder staunten alle. " Ihr könnt eure Taschen hier lassen, ich bringe sie in die Zimmer hoch" sagte der Paul der Gepäckträger. Am Anfang tat uns unsere Lehrerin in Gruppen. Sodako, Inome ,Evie ,Kiera ,Harrison,Joel,Rachel,Eva ,und so weiter. Es ging los. Ganz nah sah das Hotel noch größer aus, was eigentlich keinen Wundert. Wir bekamen unsere Zimmer die nicht ihn Jungs und Mädchen Zimmer unterteilt sind sondern in jeden Zimmer können 4 Schlafen. Und so schlief ich und Sodako in Zimmer 69 mit Eva und Evie. die Betten waren natürlich getrennt so das jeder wenn er mal alleine ist Privatsphäre hat. Jetzt durften wir rein,und 10 Minuten auspacken und verschnaufen.In der Mitte der Eingangshalle stand eine Statue die einige zum Lachen brachte. Sodako konnte sich das Lachen nicht verkneifen ebenso die anderen nicht. Vor den anderen vielen Türen wo es in eine Weitere Halle ging standen einige Arbeiter. Dort wären nur Party und Geburtstag Party erlaubt. Es war 14 Uhr viele machten sich auf dem Weg zu ihren Aktivitäten denn jeder hatte eine andere. Aber 2 hatten die Gleiche Sodako und Inome. Inome Mutter kam ins Zimmer und sagt " Hey du bist ja wach wie geht es dir"? Inome sagt " Etwas schwindelig und Kopfschmerzen aber sonst geht es mir gut" seine Mutter setzte sich auf ihr Bett und gab ihr ein Glas Wasser und seine Tabletten. Als Inome Mutter wieder ging beschleunigt er die Geschichte. Sodako sagt " Hey! Komm wir machen mal etwas verrücktes!" Inome sah ihn an. Sodako sagt "Komm mal sehn wer schneller ist" Inome sah an die Wand er bekam während dieses Rennen einen Schock und wurde Ohnmächtig im englischen Krankenhaus wurde Asma rausgestellt , und eine seltene Kopfkrankheit die er nicht erwähnen möchte. Sodako sah rein seine Tür stand offen und sagt " Inome bist du wach wie geht es dir"? Inome sagt " Kopfschmerzen und etwas schwindelig". Sodako setzte sich zu Inome und gab ihm einen Hefter und sagt " Deine Mutter sagte du könntest eine Zeit lang nicht spielen weil der Arzt meinte es sähe gerade nicht gut aus ich hab dir meine neusten Lieder und auch die die wir spielen in den Hefter reingemacht." Inome bedankte sich und fragte ihn " Wie wollt ihr es eigentlich mit dem Auftritt machen"? Sodako sagt " Mein Bruder" er brauchte nicht mal zuende reden da nickte Inome schon. " Naja..." seufzte Inome 3 Tage später und sah sich gerade die Lieder an. Bei den anderen alle waren bereit für die Probe doch kurz darauf ging die Anlage nicht. Doch Sodako fand das Problem als sie spielten auf einer kleinen Bühne sozusagen auf der Waldbühne summten einige die Lieder nach da, sie jetzt ein Ohrwurm hatten. Alle setzten sich wieder an ihren vorherigen Platz. Das Licht veränderte sich. Und sie sangen dieses eine Lied was Sodako sehr am