Der Löwe - Page 11

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Herzen lag. Baby starre in die Fensterscheibe , zählen nun die Regentropfen. Du fragst dich , ob du den Mut hat, es zu nehmen. Deine Träume in einem schmutzigen Kleid herumzulaufen, jetzt ist dein Herz ein Durcheinander. Wenn du betest, wirst du deinen Weg finden, es zu schaffen. Also kletter weiter, obwohl der Boden wackeln könnte. Halte einfach weiter, obwohl das Glied brechen könnte. Wir sind so weit gekommen, hast du jetzt keine Angst. Weil du lernen kannst, auf dem Weg nach unten zu fliegen. Auf der Suche nach einem Zeichen in der Nacht, sogar wie eine einsame Lichterkette. Das wird nur lange genug brennen, damit du es siehst. Die Straße ist lang und einsam und du hast das Gefühl aufzugeben. Dazu gehört mehr als nur der Atem, den du atmest. Also kletter weiter, obwohl der Boden wackeln könnte. Halte einfach weiter, obwohl das Glied brechen könnte. Wir sind so weit gekommen, hast du jetzt keine Angst. Weil du lernen kannst, auf dem Weg nach unten zu fliegen. Auf dem Weg nach unten. Du wirst die schweren Schritte nicht vergessen, die nötig waren, um es loszulassen. Schließe deine Augen, zähle bis zehn, halte den Atem an und fliege. Klettere weiter, obwohl der Boden wackeln könnte. Halte einfach weiter, obwohl das Glied brechen könnte. Wir sind so weit gekommen, hast du jetzt keine Angst. Weil du lernen kannst, auf dem Weg nach unten zu fliegen. Ooh-Ooh, Ooh-Ooh. Fliege , Fliege) Es wurde applaudiert. Inome denkte "Ich hätte es Sodako sagen müssen wegen meiner Krankheit das war mein Fehler" er neigte seinen Kopf und nahm sich ein Block. Nun sind wir auf unserer Schulparty ein Tanz riefen alle. Sodako kullerte die Augen und flüsterte Inome zu " Was für ein Unsinn" Ochiyo als er Sodako und Inome sah und sagt "Was für eine schöne Party" und ging. Inome sagt " Für Trinker einwandfrei aber für uns nichts" Sodako grinst. Mamami kam und rechts und sagt " Hey Jungs es ist doch eine schöne Party" Sodako konnte nicht antworten er konnte es nicht glauben wie hübsch Mamami war mit einem Roten Kleid roten ohrringen und eine kleine Handtasche Inome übernahm das sprechen " Das finden wir auch" Mamami lächelte. Sodako sagt "Ja eine schöne Party" Inome sagt " Und habt ihr Lust auf Naher"? Inome sagt " Klar" Mamami lächelte und ging. Sodako sagt "Klar" Inome lächelte. Sodako sagt " Was"? Inome sagt " Nichts" und lächelte weiter. Sodako sagt " Ja ok ich gebe zu ich bin etwas in Mamami verliebt" Inome sagt "Etwas" und sagt " Du bist rot geworden" Sodako sagt " Du übertreibst". Sie konnten das Gespräch lange führen doch es würde nur Sodako Chance minimieren Mamami zu fragen für den ersten Tanz. Aber Inome schubste ihn nach vorne als Mamami kam. Sodako sagt " Mamami hättest du Lust auf einen Tanz mit mir"? Mamami sagt "Ja gerne". Inome kam von rechts und hing an Sodako's Arm und sagt " Versteck mich" Mamami sagt " Wieso"? Sodako sagt" Es ist jemand da den Inome nicht leiden kann". Inome sagt " Sodako tu doch irgendwas"! Sodako sagt " Dann geh doch etwas spazieren". Mit Spazieren meinte Sodako sich im Wald die Gedanken frei zu rennen. Inome rannte und rannte es war Vollmond ein schönes Gefühl. Doch er dachte immer wieder wenn Sodako jetzt jemanden hat wo bleibt das Glück für mich. Er setzte sich in der Nähe des Wasserfalls hin und überlegte das die Band nicht mehr die ist die es mal wahr wenn Sodako verliebt ist und Chika und Ochiyo sind in einer Beziehung was sie uns erst gestern erzählten. Er schnaufte und dachte an das schöne Proben und wie verrückt wir manchmal waren doch wir haben uns eine Pause verdient. Fnyxia atmete tief durch und sah sich das durch Löcherte und zerfetzte Kostüm an. Nächsten Tag
An der Arbeit angekommen sieht sie eine Protestgruppe vor der Tür. Ihre Arbeitskollegin freute sich natürlich doch sie nicht. Nic kam mit leichten und verdreckten Sachen und sagte "Verschwinde Lea". Sie hörten eine Explosion. Nic umarmte Fynxia und beschützte sie vor der Stoßwelle. Nic ließ sie los als sie vorbei war. Der Boss kam raus und fragte "Was ist denn hier draußen los"?. Der Boss sagte " Fynixa sie sind schon wieder zu spät und ich sehe die Ausrüstung nicht. Das reicht sie sind gefeuert." Sie wollte nur noch heim. Am nächsten Tag wachte Fynixa auf und machte sich ein schönes Frühstück und lächelte nur. Sie wollte die Zeitung reinholen doch es tat schon Tom ihr neuer Haushälter. Tom sprach " Guten Morgen ich hoffe bin nicht früh" sie schüttelte den Kopf. Sie laß die Zeitung . Am Rathaus begann eine neue Protestaktion. Tom sagte "Ich mach dir erstmal was richtiges zum essen". Fynixa antwortete " Das ist nicht nötig". Tom kannte keine Widerrede. Danach ging sie und übte. Er war gerade mit Staubsaugen fertig als es plötzlich klingelte. Er öffnete die Tür. Ein Mann mit Roter Krawatte sagte " Ich werde es verhindern" und mit einem Schlag war Tom bewusstlos. Fynxia fragte zum Doctor " Wieso können sie es mir nicht sagen". Der Doctor sagte " Es tut mir leid es kann nur mit dem Betroffenen selbst besprochen werden". Tom sprach " Sagen sie es" und öffnete langsam seine Augen. Der Doktor sagte " Sie haben einen Plasma Stoß abbekommen ihr körper regeneriert sich". Nic kam mit einem Blumenstrauß reingerannt und sagte " Es tut mir so leid wirklich sie haben mir gedroht". Der Doctor verließ leise den Raum. Tom antwortete " Mach dir keinen Kopf" und schloss seine Augen. Fynxia redete mit Nic als Tom wieder auf machte. Tom setzte sich auf und sagte " Hey". Fynxia sagte " Hey" , Nic antwortete das gleiche. Nic sprach "Jemand hat Fynxia eine Karte vorbeigebracht". Fymxia sagte " Ich wollte es gemeinsam mit dir aufmachen" und setzte sich zu Tom. Er lächelte legte seinen Arm an die Seite und sie öffnete es. Sie laß
" Liebe Fynxia ich wünsche Tom eine Gute

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