Der Seelenbeschützer - Page 4

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antwortete mir ruhig: „ Sie sind gute Bekannte von meiner Familie und du hast im Schlaf immer wieder „Ich muss zu Lilly" und „ Wo bist du Lilly. Ich brauch dich" gesagt." Ich spürte wie ich leicht rot im Gesicht wurde. Ich hoffte doch sehr, dass ich nicht noch mehr gesagt hatte. Als Lilly 5 min später an der Tür stand fragte sie „Also, Jack. Kommst du?." Ich nickte kurz. Ich wollte gerade nach draußen gehen, als ich plötzlich am Arm gepackt wurde. Ich drehte mich panisch um und hinter mir standen die beiden Zwillinge von gestern. Wie hießen sie noch gleich? „ Oh! Hallo Kumiko! Hallo Kazumi!", begrüßte Lilly die beiden. „ Los Kazumi! Du wolltest Jack doch etwas geben.", forderte die größere die kleinere auf. „Ja!", bejahte diese und holte etwas aus ihrer Hosentasche hervor. Dann kam sie auf mich zu und legte mir etwas um den Hals. Es war eine silberne Kette mit einem silbernen Katzenkopf. Meine Augen weiteten sich und ich strahlte übers ganze Gesicht. Vor lauter Freude umarmte ich sie. Sie starrte mich mit großen Augen an und sagte: „ Es war schön, dass du hier warst. Du hast uns gezeigt, dass es auch gute Menschen gibt." Ich ließ sie los und ging zur Tür. Dort drehte ich mich noch einmal um und winkte ihnen zum Abschied noch einmal zu. Dann ging ich aus dem Haus zu dem roten Auto, wo Lilly Mutter auf uns wartete ich stieg ein und fuhr mit euch nach Hause. Nach einem Jahr und vielen Diskussionen adoptierte ihr mich und seitdem lebte ich bei euch. (Zurück in der Gegenwart, bei der 14-jährigen Amaya) „So, dass ist alles woran ich mich erinnern kann. Ich hoffe doch du glaubst mir auch das mit den Vampire.", sagte ich ihr. „Du, ich glaub ich muss dir da etwas gestehen. Ich weiß nämlich schon lange, das es Vampire gibt.", gestand sie mir. „WAS? Und warum hast du mir nie etwas davon erzählt." „Na du hast mir ja auch nie etwas über deine Vergangenheit erzählt." Plötzlich mussten wir beide anfangen zu lachen. „ Deine Mutter hat meiner Mutter in das Geheimnis deines Vaters eingeweiht. Sie sagte außerdem noch, dass wenn du eines Tages alleine vor unser Tür stehen solltest und irgendetwas von Vampiren erzählen solltest, dass wir dich dann aufnehmen sollen. Na ja, warum weiß ich auch nicht. Vielleicht weiß meine Mutter ja mehr, sollen wir sie fragen gehen?" „Nein, lieber nicht. Es wird wohl einen Grund geben, warum ich nicht erfahren sollte, dass es Vampire gibt." „Wenn du meinst, aber wir sollten langsam mal nach Hause gehen. Es wird schon Dunkel draußen.", meinte Lilly zu mir und wir gingen nach Hause. Ich war so glücklich endlich meine Vergangenheitsgeschichte bei Jemand losgeworden zu sein, der mir dazu auch noch glaubt, aber es beunruhigt mich, was der Vampir, der meine Eltern getötet hat, und dann der Vampire der sagte " Wir sind verbunden" wo Lilly misstrauisch angeschaut hatte. Als wir zuHause ankamen, brannte im ganzen Haus Licht. Kaum hatte Lilly die Tür geöffnet, kam uns Lilly Mutter wütend entgegen: „Wo wart ihr? Wie oft habe ich euch schon gesagt, dass ihr nachts nicht alleine raus gehen sollt?" „Entschuldigung Mama, aber Jack hat mir endlich etwas über seine Vergangenheit erzählt.", versuchte Lilly ihrer Mutter zu erklären. Oh man! Wie sie „endlich" betonte. Lilly Mutter wandte sich zu mir: „ Du hast ihr deine ganze Vergangenheit Geschichte erzählt?" „Ja, das habe ich!", gab ich ihr zur Antwort. Plötzlich umarmte sie mich und meinte wie schön es doch sei, dass ich endlich mit Lilly darüber gesprochen habe. Nach dem Abendessen machten Lilly und ich uns Bett fertig und legten uns in unsere Betten. Kurz bevor ich einschlafen konnte, kam Lilly Mutter in unser Zimmer. „Hört mal, ihr zwei. Ich habe deiner Mutter, Jack, versprochen, dass ich dich, wenn du dich bereit fühlst, auf das Internat schicke."Wieso aufs Internat?", wollte Lilly von ihrer Mutter wissen. Woher sollte mich meine eigene Mutter auf Internat schicken?. Jack sagt " Warum meinst du eben, erst wenn ich mich bereit fühlen sollte, darf ich auf das Internat? Was ist denn damit?" „Genau, Mama. Was meinst du damit?", wollte auch Lilly wissen. „ In diesem Internat wird Jack im Laufe der Zeit alles über ihre Vergangenheit, ihre Aufgaben und über ihr Schicksal erfahren." „Darf ich denn mitkommen? Jetzt wo Jack mir endlich alles über seine Vergangenheit erzählt hat, darf ich ihn doch nicht alleine mit seinen Problemen lassen." Lilly Mutter sagt "Nein, sie darf nicht mit." Lilly wollte wieder sprechen aber es lag fest Jack geht alleine aufs Internat. Morgen war der große Tag für Jack. Er würden morgen Mittag zum Internat fahren.Lillys Mutter hatte ihn dort schon angemeldet. Es dauerte gefühlte Stunden, bis ich endlich einschlafen konnte. 3 Jahre später er hatte eine eigene kleine Wohnung und er schrieb seine Endprüfung. Er wollte nicht dort wohnen sondern arbeitet um seine Miete zu bezahlen als Koch. Als er Abends heim kam lag für seiner Wohnungstür eine verletzte Katze. Er nahm sie mit rein und lag sie auf sein Sofa und holte ein Waschlappen um die des Katzen Wunde zu behandeln. Doch als er wieder kam saß eine Fremde Person im Raum die am Spiel Consoler um drückte. Jack fragt " Wer bist du"? Er drehte sich um und sagte " Wir sind verbunden" Jack Augen weiteten sich ein blauer Kreis ging um sein Hals und um Jack rechten Arm der sekundenschnell wieder verschwand. Der Fremde sagt " Die Chips sind lecker" Jack sagt " Wer bist du? Und wie bist du hier reingekommen"? der Fremde sagt " Ich bin's die Katze man nennt mich Nick" Jack sagt " Du bist der Vampire der mich als ich 5 Jahre war auf der Straße gebissen hat aber was machst du hier? Dich an mir rächen das ich damals weggelaufen bin und du meine Eltern getötet hast"! Nick stand auf und sah Jack an und sagt "Ich habe deine Eltern nicht getötet und ich mich mich an dir nicht

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10. Sep 2020

Autarkie erscheint hoffnungslos, ist sie aber nicht!

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