Vor uns lagen mal etliche Gefahren, die wir überwunden haben.
Wie ein Sturm, der sich nun erhebt, sind wir verblieben.. So wie die Adler schwingen ihre Flügel über den vorausahnenden Weiten, wo der Himmel uns derweil mitzieht, schnaufen aus den Lungen, als die Stunden schlagen und Passion ist etwas wie in die Schlüsselszene vorzudringen, dem geheimnisvollen Stück im Schildkrötengang schon etwas näher. Mal verliert man die Worte, weil man die Verse immer ausgeprägter steigern möchte. Man verzerrt den Pegel zwischen Tiefe und Höhe, um alles wieder zu beleben. Was war wohl vor den Tagen, als man unbeschwert da lag, man nichts zu klagen hatte.. Überhaupt war es nur ein schwacher Zug, vom Sinn her mehr träge in gescheiterten Gezeiten. Trübe Rüben sehnen sich der Flut entgegen.
Deine Erklärung, deren Notgedanke alle Grübeleien die womöglich in etlichen anderen Köpfen auch umher da schwirren, setzt man nun am besten schleunigst aus. In ein Wasserbad, wo Inklusion trübe Tage in eine bessere Lage filtert. Mein Ehrenwort stellt sich vor, in stabil, ohne Garantie Vergabe, aber mit Balance. Selten bekommt man den Ersatz, der angemessen wäre. Zeilen balancieren, Tauschgeschäfte garantieren! Aus uns wurden Verfasser, aus anderen nun mal Verkäufer. Mal einfaches verlesen, um das Grübeln aus dem Weg zu schaffen, um zielgerichtet das Weite aufzusuchen. Wie ne‘ frische Brise uns trifft hinzu anbei. Rein gesehen und abgeblitzt. Zwanglos treiben, wie im Inhalt der gegenwärtigen Situation schreiben. Auf all den gut gemeinten Gedanken bauen, um vielleicht mehr Kleinkram abzuwinken. Schweren Zeiten ehren, deren Gemütszustände wie auch mal im Leichtsinn schmollen, lakonisch schleifen. Manches trennen, selektieren, sortenrein ist schwer, Ungenauigkeit mein Chaos, dezent und fair. Was passieren wird, ziert schon gerissen im Zeitfenster, Schicksal muss immer dann schon Muster prägen. Jede Wohnung, Haus, Komplex, – Gebäude, Villa, Unterkunft, Hotel und Plattenbau, ob in Mehrparteien, – Problembezirk, Wolkenkratzer, Stockwerk höher Manager oder auf dem Land ein individuelles Domizil, bis bescheiden mit Vieh ums farbenfrohe kleine Haus, davor erscheinen alle Blicke derer… Wir sind alle ein Teil der Fassade, kamen aus dem Mutterleib. Haben uns der Menschlichkeit gewidmet, unsere Namen tragen wir vielfältig, wie als wenn mal die Erde bebt, erwähnt unsere Anteilnahme aus dem Glas der unzähligen Zeitfenster. Transparente Augen, die da stets so eben hindurch und raus halt blicken. Man lehnt da, während vor uns weiter alles in Bewegung voranschreitet, eilt. Als Kind erreicht man schon zusammen geboren worden zu sein.. Jeder Atemzug zeugt von seinem eigenen Leben, als beschlagener Hauch an unzähligen Fenstern der eigenen 4 Wände auf transparenten Glas. Wie Scherben, die Klirren und Fenster nur quietschen, wenn man mit Lappen darüber wischt. Hauch gegen dein Fenster wisch‘ den Beschlag fort, immer noch wolkenverhangene Sicht?! Unbeständig war es heute Morgen dann laut Prognose lau.. Je öfter man gegen Fenster haucht, bleibt die Welt vielleicht etwas mehr offen, denn von der Art her ist der Lungenflügel - Nebel anteilsmäßig menschlich unentschieden bezogen. Der blaue Himmel kann sich dann in absehbaren Tagen erholen, wo Sonne strahlt, bleibt es von Wolken sehr frei.
Von Menschen, Fenstern und der Welt
von D.R. Giller
Prosa in Kategorie:
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Noch mehr von der Persönlichkeit → D.R. Giller