Gedichte von Martin Heil
Ich glaub dich zu kennen,
vielleicht kann ich sogar deinen…
Nur ein Federstrich braucht es
und es ist geschrieben,…
Da saß er nun neulich,
schaute ganz treulich,
und…
Zu wissen,
dass hinter jeder Wolke
die Sonne strahlt…
Die Straße
dunkel und feucht,
ein Lichtkegel,
…
Da ist der eine Blitz
im Dunkel der Nacht,
der Schrei…
Kälte hat sich ausgebreitet,
liegt auf Häusern und Plätzen,…
Vermeintliche, tatsächliche,
vermeidbare und unabsichtliche…
Gebogen steht es
am Ende,
wenn dein Gedanke nicht…
Dort in dem Spiegel erkenne ich
einen, der will dazu gehören…
Sprachlos bin ich
von der Macht deiner Worte,
ihrer…
Du kannst sie lesen,
meine von heute und
meine von…
Hinterm Glas
das Blatt, das der Wind bewegt:
kein…
Nieselregen und Kälte,
auf der Bank
ein paar hellgraue…
Fern der Hitze des Sommers
streichst du sanft durch das Rot…
Weine nicht,
wenn dein Blick sich verengt,
wenn dich…
Nah dran möchtest du sein
Nichts dazwischen,
was…
Klick
und ich folge,
Klick
und ich frag mich,…
Kann dich nicht sehen,
da ist nur ein Bild.
Kann dich…
Unhörbar gleitet
Grafit übers Papier,
rastet mal dort…
Ungeschützt berührt
von kühlen Tropfen
fast wie von…
Regen Wald
Wald Weg
Weg Gabel
Gabel Fleisch…
Dunkelheit an so vielen Orten,
da helfen keine…
Ich sitze am Fluss.
Ein Stück Treibholz und ein toter Fisch…
Ich geh die Straße,
wie lange schon?
Stell keine Frage…
Getreten, geworfen, geschlagen, gerollt,
nur Mittel zum…
Stille heilt
das Verletzte,
wenn es sich danach sehnt…
Wir meiden uns,
nicht weil wir es wollen.
Abstand ist…
jetzt gerade
heute noch
oder erst übermorgen
…
Nein, schön singen,
das kannst du nicht,
auch nicht…
Jenseits
des Lärms der Straße,
des Plärrens der…
Wer hat ihn ausgesprochen?
Hat er denn an gar nichts dabei…
Das Tägliche
ist leicht
auf bekannten Wegen
wie…
Als ich vor Kurzem den Wald durchfuhr
sah ich die toten…
Was Worte nicht sagen,
was Ohren nicht hören,
was…
Weiß ist das Land.
Es dürstet nach Wahrheit,
nach…
Beim allerersten Atemzug beginnt sie schon zu laufen,
die…