Ich habe dem Mond eine Frage gestellt,
eine eindeutige, über dich und mich.
Sein Gelbleuchten versprach mir keine Antwort.
Du wolltest gern mein Geheimnis lüften,
die Wahrheit, die ich in meinem Herzen trug,
doch ich möchte keine Namen nennen.
So öffnete ich das Buch der Zweifel,
ließ die Bilder heraus, bis sie verblassten,
doch eines blieb darin still verborgen.
So habe ich dir nicht viel zu geben,
nur einen süßen verlockenden Duft
und kleine unzählige Liebesworte.
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