des dichters weise worte
verhallen ungehört
im lärm der welt
wie sehr er sich auch mühte
der verse stolze blüte
verwelkt im satten sonneschein
kein schmetterling bestäubt
das angebot so farbenfroh
sogar die bienen
die immer dienen
verirren sich
und fliegen anderswo
es liegt wohl an der blüte
mit der des dichters grimmiger protest
den wohlgeruch der selbstgemügsamkeit
vertreibt und unaussprechbares
in seine verse schreibt
Kommentare
Ja, das scheint sehr lesenswert -
Die Poesie ist nie verkehrt!
LG Axel
Danke,lieber Axel!
LG, Walter
Wieder einmal unglaublich gut geschrieben!
Liebe Grüße,
Angélique
Danke, Angélique! .-)
Alles Gute,
Walter
Auch sehr gerne in deinen Zeilen angehalten! LG!
Mercí!
LG, Walter