Untertriebe längst
und einander seltsam ernst
im Zartfallenden
Zu Schimmer bestimmt
fernes Scheiden leckt am See
berauscht durch Süße
Blumig brechender
Mondschein im fliehenden Bild
wortloses Sterben
zu wahren Raureif
Graukräuselnd die Schöne wie
Scherben geblieben
wider das Winden
gefräßiger Nachtfeuer
verwaisende Zeit
Sorgloses Tschilpen
vereint in huschendem Hang
nur Zartwallendes
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