Beim Sprung in das tiefste Innere des Augenblicks
Erkennst du die Perlen im Strandgut
Ins Gras gefallen dokumentieren sie
ihr Glitzern im Splittern versonnter Klangproben
Im Bauschen blähen sich Vorhänge wie
Netze ziehen sie die blätterlosen Bäume durch
Die luftigen Abgründe des schattigen Lichts
Ein lachender Wimpernschlag gleitet den goldenen Fleck
Irrlichtert bewandert die Wände entlang
Berichtet den Seelen in hohler Hand
Getaucht entschlossen verhauchend gestaucht
Von Meeres Musik und ununterbrochen
Vom Ende sinniert besonnen in Achtung
Beobachtend der Tränen emailliertes Verlaufen
Denn so in der Wahrheit der tiefsten Empfindungen
Befischt sich bahnende Wege entlang der
Kartografie des Tangs verwachsen sich Sonnen
Entflimmerte Schwärme der Phantasie
Verwandelt im echten Bedürfnis legst du
Den Plunder ab verhüllst dich im Tüll
Verjagst mit Bajonetten des Abends
Berühmte nicht nette belebende Flaschen
Verblassend über und zwischen den Spitzen
Gewölben und Zinnen des Vorsprungs der Acht
Gib doch der Nacht gebührend Gefühlvoll
Erhaben die Größe in Reihen befolgend
Und nur alphabetisch doch bitte
Bewahre Verfilztes in Gläsern
Die Wurzelfasern vergangener Zeiten
Sind Skelette gleich Schätzen im Rinnsal
Der glänzendsten Pfütze im Sinne erscheinen
Realer unendlicher sie von Brisen geküsst