Es waren mal zwei Kinder,
die hatten ein flauschiges Fell.
Die Mutter trug sie über den Winter
und wuchsen heran recht schnell.
Im Frühling, war es endlich so weit,
sie konnten an die frische Luft.
Die Fähe gab ihnen freies Geleit,
mit stubenhocken war nun Schluss …
Sie stromerten rum und zankten drauf los,
alles vergaßen sie um sich herum,
kletterten übermütig am Stapelholz hoch,
hielten die Füchsin auf Trab und in Schwung …
Die Amüsierte im Bunde … war ich,
denn keines der Welpen nahm mich wahr.
Nur zehn Meter entfernt, hatte ich die beste Sicht,
wähnten sich sicher, ignorierten jede Gefahr.
Kommentare
So etwas ähnliches erlebte ich einmal mit Frischlingen . Ich musste mit dem Motorrad anhalten , auf dem Waldweg , und sie schnüffelten an meinen Stiefeln und der Maschine. Dann rief die Bache und weg waren sie ....
LG Micha
So etwas ähnliches erlebte ich einmal mit Frischlingen . Ich musste mit dem Motorrad anhalten , auf dem Waldweg , und sie schnüffelten an meinen Stiefeln und der Maschine. Dann rief die Bache und weg waren sie ....
LG Micha
Hallo Micha...welch ein Erlebnis! So nah kam mir bis jetzt noch kein „Schwein“ und das ist auch gut so. Ich wäre gestorben vor Angst. Wissend, wo Frischlinge sind ist die ganze Rotte nicht weit…!
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Soléa
Liebe Solea, da hast Du eine interessante Beobachtung auf lebendige Weise dichterisch und fotografisch umgesetzt. Schön. Hab ich gerne gelesen und betrachtet.
LG Monika
Ach liebe Monika,
manchmal liegt mein Friede sooo nah!!
Ich Danke Dir fürs reinschauen und einen schönen Abend
Soléa