So viele Monde gewartet
so viele Sommer gefroren
so viele Worte geschwiegen
so viele Hoffnung verloren.
So viele Nächte gewacht
so viele Tänze versäumt
So viele Tränen vergossen
so viele Träume , die ungeträumt.
So viele Tage verflossen
So viele Gestern an Morgen gedacht -
um endlich , endlich nach langem
mit dir den Blick nun ins Heute versenkt
ganz ohne Zweifel , ganz ohne zu bangen
dem Leben wieder das Leben geschenkt.
Kommentare
Da braucht jeder sooooo....... viel Trost !
Dein Text gefällt mir sehr gut, wenn, ja
wenn wieder alles im Lot ist !?
LG Volker
Ooooooh . ja, es ist alles gut! Danke für die liebgemeinte Nachfrage! Das Leben ist (siehe Gedichtsende) wieder mit Leben gefüllt. Es hat ja jeder so seine Durststrecken......und am Ende, ganz am Ende kann man erst sagen, ob alles wirklich gut ist! Mir ging es darum, mit der langen Aufzählung der "Leiden" und Missbefindlichkeiten die gefühlte Dauer solch eines Prozesses, einer Phase auszudrücken.
Danke für dein Feedback und liebe Grüße von Anett
Ein anrührender Text, zum Erbarmen traurig bis...
sich Phoenix aus der Asche erhebt. Wie schön!
LG Monika
.....ja bis :)
Danke für deinen Kommentar. Ich freu mich sehr!
Herzliche Grüße und vielleicht bis bald , Anett