Im Kämmerlein – fernab
wo Gedanken sich verdichten
und ein Gesicht ich wieder hab
niemand kann mich richten.
Die Zeit mit ihr'n Tentakeln greift
nach allem was da war
und mancher alte Hauch mich streift
von irgendeinem Jahr ...
Im Kämmerlein – fernab
wo Gedanken sich verdichten
und ein Gesicht ich wieder hab
niemand kann mich richten.
Die Zeit mit ihr'n Tentakeln greift
nach allem was da war
und mancher alte Hauch mich streift
von irgendeinem Jahr ...
Kommentare
Auch dies Gedicht
Trägt Dein Gesicht!
LG Axel