Ein Problem, das sich nicht lösen lässt,
verfolgt mich alle dunklen Stunden:
Der Mensch ist in ein Sein gepresst!
Was hat er darin aufgefunden?
Er kann wohl denken und studieren,
er kann rudern oder radeln –
er kann den Verstand verlieren …
es piesackt ihn mit tausend Nadeln!
Von allen Seiten kommt die Pein,
die ihm gern abspricht, was er ist.
Er möchte frei und freundlich sein,
doch macht das Leben ihn zum Beast!
Der Kampf wird ihm so aufgezwungen:
Nun sei ein Mann und mach dich krumm!
Schlicht alles wird ihm abgerungen –
und wer begreifen will, wird dumm!
„Das Schweigen steht dir gut, du Clown!“
hört er von Sprechern, frech und laut.
Doch aus der Zukunft winkt das Grau’n –
es hat sich drohend aufgebaut!
Das ist die Chance, die wir noch haben.
Daraus soll nun der Trottel lernen!
Die Hoffnung kann ich ruhig begraben –
was kommt, steht leider in den Sternen!