Maunzend läuft er durch die Gassen,
es gibt nichts, wovor er scheut.
Er lässt sich nicht gern anfassen,
während er selig herumstreunt.
Oh, welch schönes Katerleben,
zwischendurch wird gern geruht,
sich dem Nichtstun hinzugeben,
ach, wie tut das manchmal gut.
Dann die duftende Verführung
und ein Streicheln unterm Kinn,
eine leichte Handberührung
mit einem Leckerli darin.
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