Grüne Hügel ragen zum Himmel
davor der stille, tiefe See
des Nachts der Mond, er steht als Sichel
ringsum das Land voll Gras und Klee.
Sattes Grün drängt zu den Wolken
der Horizont zum greifen nah
auch Blumen und Sträucher üppig folgen
die Erde, das Firmament, sie sind ein Paar.
Wind streift über weite Steppen
Schatten wechselt ab mit Licht
ungezügelt, ohne Ketten
die Sonne sich im Wasser bricht.
Luft und Vögel hört man pfeifen
das Lied von Freiheit und von Glück
hoch droben Adler majestätisch kreisen
Sehnsucht kehrt ganz leis zurück.
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