Advent Advent,
kein Lichtlein brennt.
Christkind klopft vergeblich an die Tür`,
der schöne Schmuck: nur leere Zier.
Niemand wartet hier an diesem Ort
auf Neuschöpfung durch Gottes Wort.
Alles soll beim Alten bleiben
Licht im Dunkeln ist zu meiden.
Sonst könnt sich nämlich offenbaren
das eine oder andere Versagen
in Sachen Freundlichkeit und Toleranz,
zur Wahrheit hält man gern Distanz.
Glanz und Ehre, Ruhm und Macht
sucht man im Großen mit Bedacht,
das schwache, kleine bleibt ein Joker
und Spielball im Interessenpoker
Weihnachten feiern mit allen Sinnen,
das Gute können wir später beginnen
Ach Gott, vom Himmel komm hernieder,
fahr` in Herz und Kopf und müde Glieder.
Rüttle auf und mach mich wach,
Dein Feuerwort in mir entfach`
von Güte, Freude, Lust am Leben,
mit Glauben nach der Liebe streben,
die du in uns`re Welt gebracht
in Bethlehem zur Heil`gen Nacht.
Kommentare
Das wahre Licht -
verschüttet längst ...
erkennt man nicht.
LG Annelie
Liebe Annelie,
wir grabens wieder aus!
LG
Angelika
"Rüttle auf und mach UNS wach, Dein Feuerwort in UNS entfach, das wäre auch mein dringlichster Weihnachtswunsch, liebe Angelika ...
liebe Grüße - Marie
Ja, liebe Marie, vor allem wenn jeder erst Mal bei sich selbst anfangen würde ...
Liebe Grüße
Angelika
Nichts ist mehr wie es mal war –
Gutes, Liebes, nicht um Radar.
Doch aufgeben, nein, das werden wir nicht!
Irgendwo, brennt immer ein Licht …
Liebe Grüße
Soléa
So ist es, liebe Solea. Irgendwann irgendwo unverhofft
Liebe Grüße Angelika