Des Wartens müde
Der Einsamkeit leid
Wandere ich im Gewühle
Empfinde so sinnlos die Zeit
Des Lebens Irrgarten
Führt nie zum Ziel
Der endlos grüne Garten
Ist im irren zu jeder Zeit zu viel
Ich poche mit harter Faust an Wände
Und schlage die Sperre
Mit aller Kraft meiner Hände
Ungezügelt ist meine Wut
Es öffnet sich kein Tor
Kein Spalt Hoffnung leuchtet herein
Nicht eine kleine Freiheit
Gibt sich mir preis, ich bin nicht frei
Was mir höchst der Wunsch
Schicksal ist grausam
Darin ich demütig geduldig bin
Lange ohne Mut
Bleibt mir alleine
Das Warten
In Geduld hoffend;
Das Leben ist Einsidelei
oh.., oh
=> ich danke allen, die meine(n) Text(e) lesenwert markieren, DANKE.;
wie wäre es denn, wenn wir eine Anthologie produzieren mit zB 25 Texten ( oder mehr..?), die jeweils mind. fünfmal LESENSWERT markiert wurden...?, Herausgeber wäre dann Das Kollektiv..?!