Trostlos öde manchmal leer
Gleicher Traum ge-m-einsam Nacht
Zogen zwischen leben her
Als ein neues ward entfacht
Pathos lodert lichterloh
Brandig schmerzte Dunkelheit
Sehnsucht schürte Hitze so
Wann erweicht in Zweisamkeit
Deine Seele ruht in mir
Hört mein Rufen hör dein Flehn
Bot Verständnis wünsche hier
dass sie würdevoll verstehn
Dämpf mit mir kein Feuer ein
Schür behutsam sanfte Glut
Werden un-geheuer sein
Seelenvoll gesteh mir Mut.
Kommentare
Ich dank auch sehr:
Für diesen schönen
Kommentar!
Sanfte Glut,
hin zum Mut !
Wunderschön gedichtet.
Der Text ist absolut lesenswert
und reizt die Sinne.
LG Volker
Vielen Dank auch hier
für diesen tollen Kommentar!