Ereignisse ziehen durch mein Leben,
Ihr seht sie nicht, hört auch nichts davon.
Würdet wahrscheinlich nichts darauf geben,
auch ändern könntet ihr nichts daran.
Ich rede mit den Bäumen, sie schweigen,
behalten mein Geheimnis für sich.
Dort wo die Äste wie Freunde nicken,
ergießt der Lauf meiner Tränen sich.
Ich sehne mich fort aus dem Lärm der Stadt.
Meine Seele braucht bald eine Rast,
möchte Frieden und Stille zu Gast.
Wo die Meere rauschen fällt die Last.
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Kommentare
Deine Texte sind voll Poesie und Sinn -
Die Fotos passen, sind stets Gewinn!
LG Axel
Eine sehnsuchtsvolle, traurige Melancholie begleitet Dein schönes Gedicht; manchmal liebe ich so eine Stimmung, sie führt mich nicht selten auf neue Wege …
Liebe Grüße aus Herbst und Nord :-)
Mara
Sehr tiefgründige Melancholie! Danke!LG!