Von Ackerwinden dicht umschwärmt,
schaut sie aus buntem Knick,
nicht Spatz und auch nicht Kranich lärmt,
in Weltenrandes Glück.
Sie trägt die roten Kinderlein,
auf stacheligen Armen
und hält sie in den Sonnenschein,
dem fliehenden , dem warmen.
Wind fasst in ihr schlichtes Kleid
und streichelt ihre Glieder,
singt vor der langen Dunkelheit,
ihr seine schönsten Lieder …
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