Von Ackerwinden dicht umschwärmt,
schaut sie aus buntem Knick,
nicht Spatz und auch nicht Kranich lärmt,
in Weltenrandes Glück.
Sie trägt die roten Kinderlein,
auf stacheligen Armen
und hält sie in den Sonnenschein,
dem fliehenden , dem warmen.
Wind fasst in ihr schlichtes Kleid
und streichelt ihre Glieder,
singt vor der langen Dunkelheit,
ihr seine schönsten Lieder …
Kommentare
Gefällt mir sehr,lieber Michael!
Liebe Grüße,
Angélique
Pur Poesie in Rein(m) - Kultur -
Setzt (f)ein Denkmal der Natur!
LG Axel
Danke,liebe Angelique und lieber Axel :-)
LG Micha