Den Kopf gesenkt,
der Himmel staunt –
kann es nicht verstehen.
Würde er nach oben schauen,
es wäre Licht zu sehen.
Das über ihn sich aufgetan …
blinzelt hoffnungsvoll herab –
es wird schon weitergehen.
Auch die Sonne muss sich plagen.
Mit Unheilvollem an zu vielen Tagen,
durch das sie sich erst kämpfen muss.
Blitze, Sturm, Regenguss.
Die lange Nacht nicht zu vergessen,
die sie in die Knie zwingt.
Doch steht sie immer wieder auf,
nichts ahnend, was der Morgen bringt.
Und der Mensch dort unten –
verzweifelt ist und weint.
„Heb den Kopf, blick dich um,
sieh, du bist doch nicht allein.“
Stell dich aufrecht!
Mach dich groß!
Von selber fällt nichts in den Schoß.
Lächle tapfer den Nächsten an,
da wird manche Tür dir aufgetan –
trau dich einfach durch.
Kommentare
"Lächle tapfer den Nächsten an,
da wird manche Tür dir aufgetan" -
das ist sehr weise, liebe Soléa!
Liebe Grüße zu Dir - Marie
Mit einem Lächeln, liebe Marie, kann man Menschen oft begeistern und man findet eher zugange zu ihnen, denke ich.
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Inhalt und Bild:
Mission erfüllt!
(Krause braucht sich nicht groß zu machen -
Die ist von Haus aus schon ein Drachen ...)
LG Axel
Drachen?! Lass sie einfach fliegen –
die Vorteile werden überwiegen …
Liebe Grüße
Soléa
Ein gutes Gedicht, liebe Soléa, das wohl so manchem Verzeifelten Mut machen sollte.
Liebe Grüße,
Annelie
Mit einem ersten, auch kleinen Schritt nach vorne, kann man oft viel bewegen, Annelie …
Viele sonnige Grüße
Soléa
Kompliment!!
LG Alf
:-)))))))))))))))))))))))))))) Danke!
Liebe Grüße
Soléa